Troschenreuther hatten gut aufgeräumt

01. Mai 2017

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Die Troschenreuther hatten das Wochenende genutzt und gut aufgeräumt, so dass die Walperer, die tradtionsgemäß in der Nacht zum ersten Mai durch das Dorf ziehen, und alles, was nicht gesichert ist, davon tragen, nur wenig fanden. Hauptsächlich musste öffentliches Mobiliar, beispielsweise aus dem Kindergarten, "dran glauben". Aber ein paar kreative Arrangements waren am frühen Morgen dann doch zu sehen. So zierte ein Autoanhänger nebst zweier Gartensessel und einem Wäschekorb die Bushaltestelle in der Siedlung und auf den Verkehrsinseln in der Thurndorfer Straße luden bequeme Sitzmöbel zum verweilen ein. Offensichtliche Zerstörungen waren auf den ersten Blick zum Glück nicht erkennbar.

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Die Troschenreuther hatten das Wochenende genutzt und gut aufgeräumt, so dass die Walperer, die tradtionsgemäß in der Nacht zum ersten Mai durch das Dorf ziehen, und alles, was nicht gesichert ist, davon tragen, nur wenig fanden. Hauptsächlich musste öffentliches Mobiliar, beispielsweise aus dem Kindergarten, "dran glauben". Aber ein paar kreative Arrangements waren am frühen Morgen dann doch zu sehen. So zierte ein Autoanhänger nebst zweier Gartensessel und einem Wäschekorb die Bushaltestelle in der Siedlung und auf den Verkehrsinseln in der Thurndorfer Straße luden bequeme Sitzmöbel zum verweilen ein. Offensichtliche Zerstörungen waren auf den ersten Blick zum Glück nicht erkennbar.