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Kirwamadln hatten bei den Spielen die Nase vorn

20. Juli 2015

DSCN6305Ganz im Zeichen von Spaß und guter Laune stand der Kirchweihsamstag in Troschenreuth. Für die kleinen Gäste wurde wieder ein Kletterbaum aufgestellt, von dem sich der zukünftige Kirwanachwuchs frische Laugenbrezen herunter holen konnten. Zur Unterhaltung der großen Gäste spielte die Jugendblaskapelle Kirchenthumbach auf. Lustig wurde es bei den Spielen der Kirwajugend. Zuerst traten die Kirwamadln im Sautrogrennen gegen die Kirwabuam an, verloren aber knapp. Im Bierkrugstemmen hatten dann überraschend die Mädels die Nase vorn, dies aber nicht zuletzt der kleineren Gläser wegen. Somit stand es 1:1, das Stechen wurde dann, von den Zuschauern kräftig angefeuert, im Limbo-Tanzen ausgetragen. Klarer Vorteil für die Kirwamadln, sollte man meinen, doch die Buam hielten sich wacker. Doch Kilian Beck musste sich schließlich bei 75 cm Stangenhöhe geschlagen geben, so dass die Kirwamadln den Wettbewerb gewannen. Natürlich wurde dies von der Kirwajugend und allen Gästen ausgiebig gefeiert.

 

 

 

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DSCN6305Ganz im Zeichen von Spaß und guter Laune stand der Kirchweihsamstag in Troschenreuth. Für die kleinen Gäste wurde wieder ein Kletterbaum aufgestellt, von dem sich der zukünftige Kirwanachwuchs frische Laugenbrezen herunter holen konnten. Zur Unterhaltung der großen Gäste spielte die Jugendblaskapelle Kirchenthumbach auf. Lustig wurde es bei den Spielen der Kirwajugend. Zuerst traten die Kirwamadln im Sautrogrennen gegen die Kirwabuam an, verloren aber knapp. Im Bierkrugstemmen hatten dann überraschend die Mädels die Nase vorn, dies aber nicht zuletzt der kleineren Gläser wegen. Somit stand es 1:1, das Stechen wurde dann, von den Zuschauern kräftig angefeuert, im Limbo-Tanzen ausgetragen. Klarer Vorteil für die Kirwamadln, sollte man meinen, doch die Buam hielten sich wacker. Doch Kilian Beck musste sich schließlich bei 75 cm Stangenhöhe geschlagen geben, so dass die Kirwamadln den Wettbewerb gewannen. Natürlich wurde dies von der Kirwajugend und allen Gästen ausgiebig gefeiert.

 

 

 

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Allmächd - Troschenreuth ist seit 50 Jahren fränkisch

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Vor 50 Jahren, genauer gesagt am 01. Juli 1972, wurden aus Oberpfälzern Oberfranken. Im Zuge der Gebietsreform, die von der Bayerischen Staatsregierung beschlossen wurde, hatten sich kleinere Gemeinden zu größeren zusammenzuschließen und Landkreise wurden zusammengelegt. Die ehemals selbständige Gemeinde Troschenreuth, im Oberpfälzer Landkreis Eschenbach beheimatet, entschloss sich, Teil der Stadt und des Landkreises Pegnitz, und damit Oberfranken zu werden. Diesen Jahrestag beging die Troschenreuther Jugend mit einem Fest. Doch leider spielte das Wetter so gar nicht mit. Nach monatelanger Hitze und Trockenheit begann es just zum Beginn des offiziellen Teils, zu dem der Landrat des Landkreises Bayreuth, Florian Wiedemann, der Erste Bürgermeister der Stadt Pegnitz, Wolfgang Nierhoff, und einige Stadträte gekommen waren, wie aus Eimern zu schütten. Dem Regen fiel dann auch eine Ausstellung zur Entwicklung von Troschenreuth in den letzten 50 Jahren zum Opfer.

Kirchweih fröhlich und sicher gefeiert

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Kann man inmitten einer Pandemie fröhlich und zugleich sicher Kirchweih feiern? Die Troschenreuther Dorfgemeinschaft stellte sich am Wochenende dieser Herausforderung und erlebte ein Kirchweihfest, fast wie früher und doch irgendwie anders.

Kneipenfestival der Extraklasse

Ideales Festivalwetter und bestens aufgelegte Musiker bescherte den Besuchern ein Kneipenfestival der Extraklasse. Das von einem überregionalen Radiosender im Vorjahr als das "kleinste Kneipenfestival der Welt" bezeichnete Event lockte mit fünf Bands mehrere hundert Gäste in die Kneipen und Vereinsheime. Zogen die Besucher es anfangs noch vor, bei lauen Temperaturen durch die Straßen zu flanieren, nahmen zu fortgeschrittener Stunde dann doch viele den kostenlosen Shuttlebus in Anspruch, der fortwährend zwischen den Locations pendelte.
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