15. April 2015
Vor 70 Jahren zerstörten Granaten und Bomben einen großen Teil von Troschenreuth. Zwei der wenigen noch lebenden Zeitzeuginnen erinnern sich an die letzten Tage des Krieges in einem Interview mit den Nordbayerischen Nachrichten.
Vor 70 Jahren zerstörten Granaten und Bomben die ehrwürdige Pfarrkirche und einen großen Teil von Troschenreuth. Zwei der wenigen noch lebenden Zeitzeuginnen erinnern sich an die letzten Tage des Krieges in einem Interview mit den Nordbayerischen Nachrichten:
Troschenreuths Zerstörung durch Bomben und Granaten
Kunigunde Holz erlebte den Zweiten Weltkrieg und sein Ende mit
TROSCHENREUTH - Vor 70 Jahren zerstörten Granaten und Bomben einen großen Teil von Troschenreuth. Der ideologisch verblendete deutsche Generalfeldmarschall Keitel hatte das Dorf zur „Festung“ erklärt. Die Amerikaner griffen mit Granaten an, einen Tag später fielen Fliegerbomben.
Zum Artikel in der Onlineausgabe der Nordbayerischen Nachrichten.
Foto: Archiv (Hümmer/Dettenhöfer)
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