04. Januar 2005
Ganz im Zeichen der Solidarität mit den Flutopfern in Asien stand das
elfte Neujahrsanschießen der Troschenreuther Böllerschützen. Seit
Bestehen der aus 14 Mitgliedern bestehenden Gruppe des
Zimmerstutzenvereins, worunter sich auch eine Dame befindet, ist es
schon zur Tradition geworden, am Neujahrstag solch ein Schießen zu
begehen. Am Dorfbrunnen Troschenreuth spielte sich auch an diesem
Neujahrstag das Böllern ab. Eingeleitet wurde es mit der Musik von den
Fränkischen Sieben" mit dem bayerischen Defiliermarsch sowie der
Bayern- und der Deutschlandhymne. Böllerkommandant Ludwig Götz sagte,
dass alle Einnahmen für die Flutopfer in Asien zur Verfügung gestellt
werden. Auch die Fränkischen Sieben" gaben ihr Honorar für diesen
Zweck.
Die Böllerschützen ließen es dann krachen. Zwei Mal ertönte das
Reihenschießen, dann folgte eine gemeinsame Salve für das neue Jahr.
Foto: Brendel
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