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Stadtmeisterschaft der Schützen ist eröffnet

15. Mai 2012

Das Troschenreuther Schützenhaus ist für die nächsten drei Wochen das Zentrum des Schießsports in Pegnitz. Einzelschützen und Mannschaften treten im Wettkampf um den Titel des Pegnitzer Stadtmeisters an. Geschossen wird in den Disziplinen Luftgewehr und Luftpistole.

Bürgermeister Manfred Thümmler, Kreisrat Wolfgang Hempfling und zahlreiche Stadträte eröffneten zusammen mit dem Schützenmeister des Zimmerstutzenvereins, Werner Wegner, die 34. Pegnitzer Stadtmeisterschaft mit einem Probeschuss. Als erste Mannschaft traten die Stadträte dann auch gleich in den Wettkampf ein. Manfred Thümmler bedauerte, dass der Schießsport von vielen Menschen kritisch beurteilt und mit Militarismus und Gewalt in Verbindung gebracht werden. Doch der sportliche Umgang mit Schusswaffen habe damit nichts zu tun. Schießsport unterliege sportlichen Regeln, Sportwaffen seien Sportgeräte wie der Speer in der Leichtathletik oder der Degen beim Fechten. Schießsport erfordere Ausdauer, Konzentration und Disziplin. Deshalb sei er auch eine für Jugendliche geeignete Freizeitbeschäftigung, die sie unter den Fittichen der Vereine ausüben können.

An der Stadtmeisterschaft können alle Bewohner von Pegnitz und seinen Ortsteilen bzw. Mitglieder der Pegnitzer Vereine. Bei Firmenmannschaften muss der Firmensitz im Stadtgebiet Pegnitz sein. Jeder Schütze gibt 20 bzw. 40 Schuss (je nach Altersklasse) auf die Zielscheiben ab. Es wird zudem zwischen aktiven und passiven Schützen unterschieden. Zusätzlich wird ein Schuss auf die Königsscheibe abgegeben. Amtierender Stadtschützenkönig ist Reinhold Rümpelein vom Schützenverein "Erika" Neudorf.

Geschossen werden kann am 16. Mai, 21. Mai, 23. Mai, und 2. Juni zwischen 18:00 und 21.00 Uhr sowie am 3. Juni von 14:00 bis 17:00 Uhr im Schützenhaus in Troschenreuth. Weitere Schießtermine können vereinbart werden, wenn mindestens acht Schützen zusammenkommen. Am 2. und 3. Juni von 09:00 bis 16:00 Uhr treten die Teilnehmer der Disziplinen Kleinkaliber, Pistole und Gewehr, im Schützenhaus der Kgl. priv. Schützengesellschaft in Pegnitz an. Die Siegerehrung findet am Sonntag, 8. Juli, um 18:00 Uhr im Rahmen der Troschenreuther Schützenkirwa am Sportgelände statt.

Weitere Informationen sowie Ansprechpartner sind im Internet unter www.zistv-troschenreuth.de zu finden.


Bilder: Eröffnung der Stadtmeisterschaft durch Bürgermeister Manfred Thümmler und dem Ersten Schützenmeister des Zimmerstutzenvereins Troschenreuth, Werner Wegner (in Uniform) in Anwesenheit von Kreisrat Wolfgang Hempfling und zahlreicher Stadträte. Fotos: Saß

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Bürgermeister Manfred Thümmler, Kreisrat Wolfgang Hempfling und zahlreiche Stadträte eröffneten zusammen mit dem Schützenmeister des Zimmerstutzenvereins, Werner Wegner, die 34. Pegnitzer Stadtmeisterschaft mit einem Probeschuss. Als erste Mannschaft traten die Stadträte dann auch gleich in den Wettkampf ein. Manfred Thümmler bedauerte, dass der Schießsport von vielen Menschen kritisch beurteilt und mit Militarismus und Gewalt in Verbindung gebracht werden. Doch der sportliche Umgang mit Schusswaffen habe damit nichts zu tun. Schießsport unterliege sportlichen Regeln, Sportwaffen seien Sportgeräte wie der Speer in der Leichtathletik oder der Degen beim Fechten. Schießsport erfordere Ausdauer, Konzentration und Disziplin. Deshalb sei er auch eine für Jugendliche geeignete Freizeitbeschäftigung, die sie unter den Fittichen der Vereine ausüben können.

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Treffsicher mit großen Bällen und kleinen Kugeln

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Im Rahmen der traditionell am ersten Juli-Wochenende abgehaltenen Schützenkirwa des Zimmerstutzenvereins Troschenreuth wurden auch die Sieger der 32. Troschenreuther Dorfmeisterschaft im Licht- und Luftgewehrschießen gekürt. Dieser Wettbewerb wird seit 1989, abgesehen von der cornabedingten Pause, jeweils im Mai und Juni durchgeführt. Zuvor schossen die Böllerschützen aus Troschenreuth zusammen mit befreundeten Böllergruppen das Fest an.

Zimmerstutzenverein wächst

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Der Zimmerstutzenverein Troschenreuth hatte ein kleines Luxusproblem. Es kamen zu den Jugend- und Hauptversammlungen des Vereins mehr Mitglieder, als im Schützenheim Platz finden konnten. Deshalb hatte die Vorstandschaft beschlossen, die Versammlung nun ins Festzelt, in dem Tags darauf die Schützenkirwa stattfinden wird, zu verlegen und damit vom Jahresanfang in die Jahresmitte. Der Zuspruch der Mitglieder gab der Vereinsführung Recht. Eine andere positive Entwicklung erfreute die Schützen ebenfalls. Der Zimmerstutzenverein wuchs um 18 Mitglieder auf 156. Alleine zwölf Schüler interessierten sich für den Schießsport und traten dem Verein bei.

Böse Geister haben in Troschenreuth keine Chance

boeller2023

Umrahmt von Fackeln und Feuerkörben trafen sich nach der Corona-Pause am ersten Tag des neuen Jahres zahlreiche Troschenreuther und auswärtige Gäste am Dorfbrunnen, um sich gegenseitig "a gsunds Neis" zu wünschen. In Begleitung durch die Feuerwehrkapelle Troschenreuth zogen die Böllerschützen des Zimmerstutzenvereins Troschenreuth mit einem Fackelzug durchs Dorf. In der Tradition des Böllerschießens werden Böller, also Vorderladergewehre und -kanonen mit Schwarzpulverfüllung, als Symbol für das Vertreiben von bösen Geistern und das Bekämpfen von Unheil verwendet. Der lautstarke Knall, der beim Abfeuern eines Böllers entsteht, soll dabei helfen, böse Mächte und Geister fernzuhalten und das neue Jahr bzw. den neuen Anlass, zu dem das Böllertreiben stattfindet, unter einem günstigen Stern beginnen zu lassen. In vielen Kulturen und Religionen gibt es ähnliche Bräuche und Rituale, bei denen Lärm und Geräusche eine wichtige Rolle spielen, um böse Geister und Unheil abzuwehren. Das Böllern an Silvester geht zum Beispiel auf das römische Fest "Saturnalien" zurück, bei dem Lärm und Krach als Mittel zum Vertreiben von bösen Geistern und zur Feier des Wintersonnenwendes genutzt wurden. Böllerkommandant Ludwig Götz freute sich, die Tradtion des Neujahresböllerns in Troschenreuth wieder aufnehmen zu können. Gekonnt vorgetragen, dürften Einzel- und Reihenfeuer, Doppelschlag und als Höhepunkt der gemeinsame Salut genug Lärm gemacht haben, um auch bei der 29. Auflage des Neujahresböllerns das Ziel des Vertreibens der bösen Geister zu erreichen. Die Bürgerinnen und Bürger sparten dann auch nicht mit Applaus für Schützen und Blaskapelle. Im Anschluss stärkte man sich bei Glühwein und Plätzchen.