Troschenreuther Osterbrunnen feierlich geschmückt

24. März 2013

Die Sonne strengte sich zwar an beim Schmücken des Osterbrunnens durch die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth, aber gegen den kalten Wind hatte sich leider keine Chance. Wegen der Minusgrade konnte der Brunnen selbst noch nicht in Betrieb genommen werden. Das stört angesichts der üppigen Eierkrone allerdings kaum. Die St. Martin Kids unter Begleitung von Kerstin Vogel sangen fröhlich "Wer hat das Osterei geklaut?", bevor die Eiergirlanden von den Siedlern auf den Brunnen gehoben wurden. Dazu gesellte sich ein Hasenpaar auf einer Holzbank, das heuer erstmals mit einem Eierbogen umrahmt wird, wie Siedlervorstand Christian Libor bei seiner Begrüßung hervorhob. Bürgermeister Uwe Raab bezeichnete die Osterbrunnen als Exportschlager, denn was vor hundert Jahren in der Fränkischen Schweiz begann, habe sich mittlerweile bis ins Saarland ausgebreitet. Auch Troschenreuth fungiere hier als Botschafter des Brauchtums, so Raab, wofür er der Siedlergemeinschaft herzliche danke. Bürgermeister Raab legte dann auch selbst mit Hand an und brachte Girlanden und Bögen an den richtigen Platz. Die zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürger, darunter Kreisrat Wolfgang Hempfling und Stadtrat Helmut Dettenhöfer, stärkten sich derweil mit Kaffe, Tee und Kuchen, der von den Siedlerfrauen angeboten wurde.

Die Sonne strengte sich zwar an beim Schmücken des Osterbrunnens durch die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth, aber gegen den kalten Wind hatte sich leider keine Chance. Wegen der Minusgrade konnte der Brunnen selbst noch nicht in Betrieb genommen werden. Das stört angesichts der üppigen Eierkrone allerdings kaum. Die St. Martin Kids unter Begleitung von Kerstin Vogel sangen fröhlich "Wer hat das Osterei geklaut?", bevor die Eiergirlanden von den Siedlern auf den Brunnen gehoben wurden. Dazu gesellte sich ein Hasenpaar auf einer Holzbank, das heuer erstmals mit einem Eierbogen umrahmt wird, wie Siedlervorstand Christian Libor bei seiner Begrüßung hervorhob. Bürgermeister Uwe Raab bezeichnete die Osterbrunnen als Exportschlager, denn was vor hundert Jahren in der Fränkischen Schweiz begann, habe sich mittlerweile bis ins Saarland ausgebreitet. Auch Troschenreuth fungiere hier als Botschafter des Brauchtums, so Raab, wofür er der Siedlergemeinschaft herzliche danke. Bürgermeister Raab legte dann auch selbst mit Hand an und brachte Girlanden und Bögen an den richtigen Platz. Die zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürger, darunter Kreisrat Wolfgang Hempfling und Stadtrat Helmut Dettenhöfer, stärkten sich derweil mit Kaffe, Tee und Kuchen, der von den Siedlerfrauen angeboten wurde.

Das Hasenpaar wird nun von einem Eierbogen umrahmt.



 

Fotos: Saß