Tradition des Osterbrunnens besteht seit 25 Jahren

14. April 2014

Bereits ein viertel Jahrhundert besteht nun wieder der Brauch des Osterbrunnens in Troschenreuth. Die Siedlergemeinschaft Rote Erde begann den Brauch am alten Brunnen am Kirchplatz wiederzubeleben. Seit dem Umbau des Kirchplatzes und der Neugestaltung des Platzes an der Dorfkreuzung wird der dortige Brunnen alljährlich zum Osterbrunnen geschmückt. Der Springbrunnen selbst wurde in den vergangenen Wochen vom Stadtbauhof gereinigt und saniert, so dass er wieder in neuem Glanz erstrahlt.

Bereits ein viertel Jahrhundert besteht nun wieder der Brauch des Osterbrunnens in Troschenreuth. Die Siedlergemeinschaft Rote Erde begann den Brauch am alten Brunnen am Kirchplatz wiederzubeleben. Seit dem Umbau des Kirchplatzes und der Neugestaltung des Platzes an der Dorfkreuzung wird der dortige Brunnen alljährlich zum Osterbrunnen geschmückt. Der Springbrunnen selbst wurde in den vergangenen Wochen vom Stadtbauhof gereinigt und saniert, so dass er wieder in neuem Glanz erstrahlt.


Der Zweite Bürgermeister der Stadt Pegnitz, Helmut Graf, freute sich, dass die Troschenreuther Siedler die Tradition des Osterbrunnens bewahren. Troschenreuth sei eine große Gemeinschaft  und die Siedler seien immer an erster Stelle, wenn es um Arbeiten für das Gemeinwohl gehe. Der Osterbrunnen stehe an einem schönen Platz in einem wunderbaren Ort, so Graf. Angesichts eines nicht gerade langsam vorbeifahrenden Autos merkt er an, dass er auch der Meinung sei, dass weitere Maßnahmen zur Reduzierung der Geschwindigkeiten der durchfahrenden Fahrzeuge notwendig seien.



Der Troschenreuther Osterbrunnen besteht aus einer grünen Krone mit hunderten bunten Eiern. Daneben ruht sich ein Haasenpaar auf einer geschmückten Bank aus. Viele Troschenreuther nahmen an der Aufstellung des Brunnens teil, sie konnten sich mit Kaffee und selbstgemachten Kuchen stärken.