Maibaum zielstrebig in die Höhe gestemmt
Auch wenn "Baummeister" Bernhard Kastner noch beratend zur Seite stand, sein "Lehrling" Roman Ramisch machte seine Sache sehr gut, und so stämmten die starken Männer der Siedlergemeinschaft und der Kirwajugend den Troschenreuther Maibaum in nur kurzer Zeit in die Höhe, nachdem der Baum, der das ganze Jahr über steht, zuvor umgelegt und die Wetterfahne gegen eine Tannenspitze getauscht worden war. Auch zieren nun wieder traditionell zwei gebundene Kränze den Maibaum, bevor dieser zur Kirchweih dann wieder abgeschmückt wird. Auch wenn es kurzzeitig etwas tröpfelte, verfolgten zahlreiche Troschenreuther und Gäste der benachbarten Pension das Geschehen aufmerksam und stärkten sich an Steak und Bratwürsten, die die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth feil bot.
Auch wenn "Baummeister" Bernhard Kastner noch beratend zur Seite stand, sein "Lehrling" Roman Ramisch machte seine Sache sehr gut, und so stämmten die starken Männer der Siedlergemeinschaft und der Kirwajugend den Troschenreuther Maibaum in nur kurzer Zeit in die Höhe, nachdem der Baum, der das ganze Jahr über steht, zuvor umgelegt und die Wetterfahne gegen eine Tannenspitze getauscht worden war. Auch zieren nun wieder traditionell zwei gebundene Kränze den Maibaum, bevor dieser zur Kirchweih dann wieder abgeschmückt wird. Auch wenn es kurzzeitig etwas tröpfelte, verfolgten zahlreiche Troschenreuther und Gäste der benachbarten Pension das Geschehen aufmerksam und stärkten sich an Steak und Bratwürsten, die die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth feil bot.

Ereignisreiches Siedlerjahr

Maibaum neu geschmückt
Traditionell lud die Siedlergemeinschaft "Rote Erde" zum Aufstellen des Maibaums ein. Zusammen mit zahlreichen Helfern anderer Vereine wurde der Troschenreuther Baum vorsichtig umgelegt, mit einer neuen Spitze und Kränzen versehen und dann in gemeinschaftlicher Kraftanstrengung mittels sogenannter Schwalben wieder aufgestellt.

Trotz Regen wurde der Osterbrunnen geschmückt
Gar nicht frühlingshaft präsentierte sich der Palmsonntag der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth, die traditionell den Osterbrunnen in der Dorfmitte schmückte. Regen und kalter Wind hielten viele Familien davon ab, dem Schmücken beizuwohnen und sich an Kaffee und Kuchen zu stärken. Doch einige Bürgerinnen und Bürger trotzten dem Regen, darunter der Erste Bürgermeister der Stadt Pegnitz, Wolfgang Nierhoff (PEG) und die Stadträte Michael Förster (PEG) und Kilan Dettenhöfer (CSU).