Förderverein weiter mit bewährter Führungsmannschaft

03. Februar 2014

Die Hauptversammlung des Fördervereins der Kindertagesstätte St. Martin Troschenreuth war Rahmen der ersten Neuwahlen in der noch kurzen Vereinsgeschichte. Dritter Hans Böhmer dankte dem Förderverein für das ehrenamtliche Engagement zu Wohl der Kindertagesstätte und damit zum Wohl der Kinder. Der Vorsitzende Werner Lehner berichtete kurz über die Aktivitäten des Vergangenen Jahres. Hierbei betonte er, dass die Aufgabe des Fördervereins nicht darin besteht, Aufgaben zu übernehmen, für die die Stadt oder die Kirche als Träger zuständig seien. Vielmehr soll mit den finanziellen Mitteln erreicht werden, dass die Kindertagesstätte darüber hinaus besser ausgestattet wird.

Die Hauptversammlung des Fördervereins der Kindertagesstätte St. Martin Troschenreuth war Rahmen der ersten Neuwahlen in der noch kurzen Vereinsgeschichte. Dritter Hans Böhmer dankte dem Förderverein für das ehrenamtliche Engagement zu Wohl der Kindertagesstätte und damit zum Wohl der Kinder. Der Vorsitzende Werner Lehner berichtete kurz über die Aktivitäten des Vergangenen Jahres. Hierbei betonte er, dass die Aufgabe des Fördervereins nicht darin besteht, Aufgaben zu übernehmen, für die die Stadt oder die Kirche als Träger zuständig seien. Vielmehr soll mit den finanziellen Mitteln erreicht werden, dass die Kindertagesstätte darüber hinaus besser ausgestattet wird.

Erfreuen sich großer Beliebtheit: Die Basare des Fördervereins. (Foto: Archiv/privat)


Die Second-Hand-Basare des Fördervereins haben sich mittlerweile zu einer festen Instanz etabliert, die Zahlen der Verkäufer und Käufer steigen stetig, so Lehner. Im Februar lud der Förderverein interessierte Eltern und Troschenreuther Bürger zu einer Infoveranstaltung „Facebook Twitter und Co“ ein. Die Medienpädagogin Katharina Hoth zeigte anhand von konkreten Beispielen, was die Kinder und Jugendlichen an Sozialen Netzwerken so fasziniert und wo eventuelle Gefahren lauern. Für die Vorschulkinder organisierte der Förderverein im Sommer ein Gewaltpräventionstraining. Hier lernten die Kinder, sich in Gefahrensituationen richtig zu verhalten und eventuellen Übergriffen richtig zu begegnen.

Das wichtigste Ereignis des vergangenen Jahres war das 20-Jährige Gründungsjubiläum der Kindertagesstätte St. Martin. Förderverein und Elternbeirat arbeiteten hier zusammen mit dem Personal und den Eltern der Kindertagesstätte Hand in Hand, um ein gelungenes Fest auf die Beine zu stellen. Insbesondere die Tombola sowie die vom Förderverein erstellte Festschrift mit Bildern der vergangenen zwanzig Jahre kamen beim Publikum sehr gut an.

Der Förderverein nahm auch an den Aktivitäten im Dorf wie der Dorfmeisterschaft des Zimmerstutzenvereins oder der ersten Dorfmeisterschaft der Tennissparte des FC Troschenreuth teil. Nachdem im vergangenen Jahr ein kleines Klettergerüst angeschafft und die Schaukel erneuert wurde, steht momentan die Errichtung einer Matschanlage im Garten der Kindertagesstätte auf dem Programm. Kern der Anlage ist eine Schwengelpumpe, die die Fa. KSB gespendet hatte. Weiterhin ist die Anschaffung von Trommelhockern für die Musikalische Früherziehung geplant.

Kassenverwalterin Yvonne Buchfelder konnte den anwesenden Mitgliedern einen positiven Kassenstand präsentieren. Der Mitgliederstand ist um vier Mitglieder auf nun 37 gestiegen. Leider konnten nicht alle Eltern als Mitglieder gewonnen werden, so der Vorsitzende Lehner.

Die im Anschluss daran durchgeführten Neuwahlen gingen zügig über die Bühne. Jeweils ohne Gegenstimmen wurden Werner Lehner als Erster Vorsitzender, Carmen Neukam als Zweite Vorsitzende, Manuela Fischer als Schriftführerin sowie Yvonne Buchfelder als Kassenwart in ihren Ämtern bestätigt. Katarina Vogl, Sabine Pleisteiner, Daniela Pracht, Robert Speckner und Marcel Schickl wurden als Beisitzer gewählt. Als Kassenprüfer wurden Michael Förster und Thomas Neukam ebenfalls wieder gewählt.

Der Vorsitzende Werner Lehner betonte zum Abschluss nochmal, wie wichtig die Rechtzeitige Gründung des Fördervereins war, um in Zeiten knapper öffentlicher Kassen über genügend Spielraum zu verfügen um den Kindern auch weiterhin einen Ort zu geben, in dem sie in Geborgenheit aufwachsen und sich entwickeln können. Er bedankte sich bei den Mitgliedern, insbesondere der neu gewählten Vorstandschaft für ihre Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement.