FC Troschenreuth mit Fair-Play-Preis ausgezeichnet

27. Juni 2012

„Fairness statt fieser Fouls“ lautete das Motto, mit dem die Kulmbacher Brauerei in Kooperation mit dem Bayerischen Fußballverband die fairsten Mannschaften auszeichnete. Für ihr sportlich vorbildliches Verhalten wurden die Mannschaften aus den mittelfränkischen Bezirks- und Kreisligen mit einem Satz hochwertiger Adidas-Trainingshemden belohnt. In der Kreisliga 2 Erlangen-Pegnitzgrund waren dies der FC Troschenreuth, punktgleich mit dem TSV Neunkirchen. In der Bezirksliga Nord gewann der TV 1848 Erlangen.

„Fairness statt fieser Fouls“ lautete das Motto, mit dem die Kulmbacher Brauerei in Kooperation mit dem Bayerischen Fußballverband die fairsten Mannschaften auszeichnete. Für ihr sportlich vorbildliches Verhalten wurden die Mannschaften aus den mittelfränkischen Bezirks- und Kreisligen mit einem Satz hochwertiger Adidas-Trainingshemden belohnt. In der Kreisliga 2 Erlangen-Pegnitzgrund waren dies der FC Troschenreuth, punktgleich mit dem TSV Neunkirchen. In der Bezirksliga Nord gewann der TV 1848 Erlangen.

Die Urkunde und der Sachpreis wurden vom stellvertretenden Bezirksspieleiter Anton Pfahler (links), der Vertreterin der Kulmbacher Brauerei, Birgit Reichardt (rechts) und dem Kreisvorsitzenden des Spielkreises Erlangen-Pegnitzgrund, Max Habermann (2. von rechts) an die Vertreter des FC Troschenreuth, Michael Wosahlo und Wilhelm Hartmann (Mitte), übergeben.

Bei einer Feierstunde im Sportheim des SV Weinberg wurden bereits zum fünften Mal die Mannschaften ausgezeichnet, die anhand der Eintragungen in den Spielberichtsbögen die wenigsten „Strafpunkte“ pro Spiel zu verzeichnen hatten. Dabei wurden Gelbe Karten mit je 10 Punkten, Gelb/Rot mit 20 und Rote Karten mit 50 Punkten bewertet. Auch Meldungen über Zuschauerverhalten, Spielabbrüche oder ähnliche Vorkommnisse wurden bewertet. Die Summe der Punkte wurde durch die Anzahl der Spiele geteilt, um auf ein vergleichbares Ergebnis zu kommen. Sowohl der FC Troschenreuth als auch der TSV Neunkirchen kamen hier auf 19,33 Punkte pro Spiel.

"Das Thema Fairness begegnet uns permanent. Im Alltag und im Sport gilt es trotz Wettbewerb immer fair zu bleiben", erklärte Birgit Reichardt, Senior Produktmanagerin der Kulmbacher Brauerei und Organisatorin des Fairness-Pokals anlässlich der Preisübergabe. "Uns ist eine faire Spielweise beim Fußball sehr wichtig und das wollen wir mit der alljährlichen Verleihung des Fairness-Pokals zeigen. Mit dieser Auszeichnung möchten wir das Bewusstsein für faires Spielen schärfen und Amateurmannschaften zeigen, dass Siegen um jeden Preis nicht der richtige Weg ist. Wir hoffen, dass der Pokal ein Ansporn für besseres Verhalten im Sport ist."