Fussballer kooperieren

02. Juli 2015

spielgemeinschaft fct sca Fußball ist zwar noch für viele Jugendliche die sportliche Freizeitbeschäftigung Nummer Eins, doch mit zunehmenden Alter verlagern sich die Interessen, der Sport tritt hinter anderen Interessen und Verpflichtungen zurück. Die verbleibenden jungen Spieler sind bei den Vereinen natürlich heiß begehrt und werden, je nach Talent, insbesondere von höherklassigen Vereinen stark umworben. Die Zahl der Juniorenmannschaften im Bayerischen Fußballverband ist seit 2008 um fast 19 Prozent zurückgegangen. Dies schlägt natürlich auch auf die Herrenmannschaften duch. Im gleichen Zeitraum ist die Zahl der Spiel- oder Sportarbeitsgemeinschaften um mehr als das Doppelte gestiegen. Waren es 2008 noch 189 Gemeinschaften, waren es 2014 laut Bayerischem Fußballverband schon 433 Kooperationen von zwei oder mehr Vereinen im Erwachsenenbereich in Bayern. Zwar stieg die Gesamtzahl der Vereine im Freistaat leicht an, dies ist jedoch vor allem auf die Gründung von sogenannten Jugendfördergemeinschaften (JFG) zurückzuführen.

Vor diesem Hintergrund haben sich der SC Glückauf Auerbach und der FC Troschenreuth auf eine Zusammenarbeit im Herrenbereich verständigt. Beide Vereine sind überein gekommen, in der neuen Saison neue Wege zu beschreiten und mit einer gemeinsamen Mannschaft in der A-Klasse Erlangen-Pegnitzgrund anzutreten. Ein entsprechender Antrag wurde beim Verband gestellt und Kreisspielleiter Max Habermann signalisierte telefonisch bereits seine Zustimmung. Roland Laier vom FC Troschenreuth und Franz Popp vom SC Glückauf Auerbach zeigten sich bei der Unterzeichnung des gemeinsamen Antrags zuversichtlich, dass beide Vereine von der Kooperation profitieren werden. Einzelheiten zur Zusammenarbeit sollen in Kürze bei einer gemeinsamen Mannschaftspräsentation bekannt gegeben werden.

spielgemeinschaft fct sca Fußball ist zwar noch für viele Jugendliche die sportliche Freizeitbeschäftigung Nummer Eins, doch mit zunehmenden Alter verlagern sich die Interessen, der Sport tritt hinter anderen Interessen und Verpflichtungen zurück. Die verbleibenden jungen Spieler sind bei den Vereinen natürlich heiß begehrt und werden, je nach Talent, insbesondere von höherklassigen Vereinen stark umworben. Die Zahl der Juniorenmannschaften im Bayerischen Fußballverband ist seit 2008 um fast 19 Prozent zurückgegangen. Dies schlägt natürlich auch auf die Herrenmannschaften duch. Im gleichen Zeitraum ist die Zahl der Spiel- oder Sportarbeitsgemeinschaften um mehr als das Doppelte gestiegen. Waren es 2008 noch 189 Gemeinschaften, waren es 2014 laut Bayerischem Fußballverband schon 433 Kooperationen von zwei oder mehr Vereinen im Erwachsenenbereich in Bayern. Zwar stieg die Gesamtzahl der Vereine im Freistaat leicht an, dies ist jedoch vor allem auf die Gründung von sogenannten Jugendfördergemeinschaften (JFG) zurückzuführen.

Vor diesem Hintergrund haben sich der SC Glückauf Auerbach und der FC Troschenreuth auf eine Zusammenarbeit im Herrenbereich verständigt. Beide Vereine sind überein gekommen, in der neuen Saison neue Wege zu beschreiten und mit einer gemeinsamen Mannschaft in der A-Klasse Erlangen-Pegnitzgrund anzutreten. Ein entsprechender Antrag wurde beim Verband gestellt und Kreisspielleiter Max Habermann signalisierte telefonisch bereits seine Zustimmung. Roland Laier vom FC Troschenreuth und Franz Popp vom SC Glückauf Auerbach zeigten sich bei der Unterzeichnung des gemeinsamen Antrags zuversichtlich, dass beide Vereine von der Kooperation profitieren werden. Einzelheiten zur Zusammenarbeit sollen in Kürze bei einer gemeinsamen Mannschaftspräsentation bekannt gegeben werden.