Johannisfeuer an neuem Ort

20. Juni 2016

DSCN2564aStarker Regen bis in den Samstag hinein verlangte der Troschenreuther Jugend großen Erfindungsreichtum ab, um das traditionelle Johannisfeuer am neuen Festplatz an der St. Martin Straße abhalten zu können. Doch der Regen hörte rechtzeitig auf und die Jugend hatte mit Zelten und Holzböden für angenehme Verhältnisse gesorgt. So kamen die Gäste dann auch zahlreich und feierten bis spät in die Nacht.

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Starker Regen bis in den Samstag hinein verlangte der Troschenreuther Jugend großen Erfindungsreichtum ab, um das traditionelle Johannisfeuer am neuen Festplatz an der St. Martin Straße abhalten zu können. Doch der Regen hörte rechtzeitig auf und die Jugend hatte mit Zelten und Holzböden für angenehme Verhältnisse gesorgt. So kamen die Gäste dann auch zahlreich und feierten bis spät in die Nacht.

Pfarrer Josef Hell erinnerte Johannes den Täufer, an dessen Geburtstag die katholische Kirche den Johannistag feiert. Zum anderen symbolisiere das Johannisfeuer auch die Sommersonnenwende. Pfarrer Hell gab den Kindern mit auf den Weg, dass in der Natur oftmals erst etwas vergehen muss, ehe etwas neues entstehen kann. So sprach Johannes der Täufer in Hinblick auf Jesus Christus "Er muss wachsen, ich aber muss kleiner werden.". Nach dem Segen wurde das Feuer mit den Fackeln entzündet, mit denen die Kinder zuvor zum Festplatz gezogen waren.