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Veranstaltungen

Eine Band besser als die andere

20160424 012037Gnadenloser Rock oder sanfte A-capella-Klänge, das Publikum bei der sechsten Auflage des Troschenreuther Kneipenfestivals hatte die Wahl. Angesichts von fünf sehr guten Livebands keine einfache Aufgabe für die Besucher. Diesmal hörte der Regen wenigstens zu Beginn des Troschenreuther Kneipenfestivals auf, aufgrund der Kälte waren die beiden Kleinbusse, die die Musikfreunde kostenlos von Kneipe zu Kneipe transportierten, aber gut ausgelastet. Auch der Partybus aus Pegnitz wurde gut angenommen, er war bis zum letzten Platz besetzt. In fünf Gaststätten und Vereinsheimen gab es Livemusik unterschiedlicher Stilrichtungen.

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Das Dorfgeschehen wurde aufs Korn genommen

DSCN6419Am Nachmittag des Kirchweihsonttag zog die Kirwajugend mit einem selbst gebauten Bollerwagen durch das Dorf. Am Abend folgte dann der Kirchweihtanz. Beim G'stanzlsingen wurde das Dorfgeschehen aufs Korn genommen. "Martin und seine Freunde" begleiteten die Kirwajugend beim Austanzen des neuen Kirwapaares. Dummerweise waren es aber mehr Kirwabuam als -Madln uns so wurde Kilian Beck kurzerhand mit Perücke und Dirndl zum Kirwamadl "umfunktioniert". Und wie es der Zufall so will, beim Böllerschuss hielten er und sein Tanzpartner Lars Stachowski dann auch den Blumenstrauß in der Hand, sehr zur Gaudi der zahlreichen Zuschauer, die sich auch von einem kurzen Regenschauer nicht abhalten ließen. Die Blaskapelle unterhielt die Gäste dann noch einige Stunden.


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Kirwamadln hatten bei den Spielen die Nase vorn

DSCN6305Ganz im Zeichen von Spaß und guter Laune stand der Kirchweihsamstag in Troschenreuth. Für die kleinen Gäste wurde wieder ein Kletterbaum aufgestellt, von dem sich der zukünftige Kirwanachwuchs frische Laugenbrezen herunter holen konnten. Zur Unterhaltung der großen Gäste spielte die Jugendblaskapelle Kirchenthumbach auf. Lustig wurde es bei den Spielen der Kirwajugend. Zuerst traten die Kirwamadln im Sautrogrennen gegen die Kirwabuam an, verloren aber knapp. Im Bierkrugstemmen hatten dann überraschend die Mädels die Nase vorn, dies aber nicht zuletzt der kleineren Gläser wegen. Somit stand es 1:1, das Stechen wurde dann, von den Zuschauern kräftig angefeuert, im Limbo-Tanzen ausgetragen. Klarer Vorteil für die Kirwamadln, sollte man meinen, doch die Buam hielten sich wacker. Doch Kilian Beck musste sich schließlich bei 75 cm Stangenhöhe geschlagen geben, so dass die Kirwamadln den Wettbewerb gewannen. Natürlich wurde dies von der Kirwajugend und allen Gästen ausgiebig gefeiert.

 

 

 

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Kirwabaum ins Dorf gespielt

DSCN6251Mit dem Aufstellen des Kirwabaums eröffneten die Siedlergemeinschaft Rote Erde, die Kirwajugend und die Feuerwehrkapelle das Programm zur Troschenreuther Kirchweih. Da der Troschenreuther "Mehrzweckbaum" nach einigen Jahren erneuert werden muss, wurde ein neuer Baum von der Feuerwehrkapelle ins Dorf gespielt und anschließend gemeinsam unter der Leitung von Bernhard Kastner aufgestellt. Da der Baum diesmal etwas dünner ausfiel, wird er wahrscheinlich schon nächstes Jahr wieder gegen ein stabileres Exemplar ausgetauscht. Das tat der Stimmung aber keinen Abbruch, die zahlreichen Kirchweihgäste spendeten Applaus für die starken Männer. Der Alleinunterhalter Bernd Kern spielte anschließend auf und sorgte für gute Stimmung. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen bis spät in die Nacht blieben die Garnituren am Festplatz lange vollständig besetzt und die Dorfstraße wurde zur Tanzfläche.

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