25. Oktober 2024
Die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth kümmert sich nicht nur um die Belange der Wohneigentümer in Troschenreuth, sondern ist auch eine sehr aktive Gemeinschaft. Davon zeugte der Bericht des Ersten Vorsitzenden des Vereins, Christian Libor, bei der Mitgliederversammlung. Die Siedler starten mit einer Faschingsveranstaltung für Kinder in das Jahr, bei der die Kinder mit einem knapp dreistündigen Programm unterhalten wurden. Traditionell wurde vor Ostern auch der Brunnen in der Dorfmitte wieder mit Girlanden und vielen bunten Eiern geschmückt. Eine weitere Tradition, das Aufstellen eines Maibaums, wurde ebenfalls hochgehalten.
Der Erste Vorsitzende der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth, Christian Libor (rechts) und der neu gewählte Kassier Stefan Reichel (links) verabschiedeten Rüdiger Ramisch nach 30 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit im Vorstand.
Die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth kümmert sich nicht nur um die Belange der Wohneigentümer in Troschenreuth, sondern ist auch eine sehr aktive Gemeinschaft. Davon zeugte der Bericht des Ersten Vorsitzenden des Vereins, Christian Libor, bei der Mitgliederversammlung. Die Siedler starten mit einer Faschingsveranstaltung für Kinder in das Jahr, bei der die Kinder mit einem knapp dreistündigen Programm unterhalten wurden. Traditionell wurde vor Ostern auch der Brunnen in der Dorfmitte wieder mit Girlanden und vielen bunten Eiern geschmückt. Eine weitere Tradition, das Aufstellen eines Maibaums, wurde ebenfalls hochgehalten.
Die Familienwanderung am Vatertag erfuhr mit rund 80 Teilnehmern auch großen Zuspruch. Am Kirchweihsamstag wurde mit der Kirwajugend und weiteren Helfern ein neuer Baum als Kirwabaum aufgestellt. Zwar befand sich der "Mehrzweckbaum", der sowohl als Maibaum als auch Kirwabaum dient, noch innerhalb der versicherten Zeitspanne, doch man entschloss sich, ihn frühzeitig auszutauschen. Nachdem das Spielplatzfest im Vorjahr buchstäblich ins Wasser gefallen war, strahlte diesmal die Sonne mit den Kinderaugen um die Wette. Der Renner bei den jüngsten Besuchern war wieder die Wasserrutsche, während sich die älteren Gäste bei Kaffee und Kuchen entspannten. Italienische Spezialitäten wurden dann einen Monat später angeboten, die italienische Nacht war trotz einiger Konkurrenzveranstaltungen in der Region gut besucht.
Der Mitgliederstand konnte trotz einiger Sterbefälle auf 159 Mitgliedshaushalte gesteigert werden, so Libor. Mit Unterstützung der Stadt Pegnitz konnte der Umbau und Neugestaltung des Spielplatzes abgeschlossen werden, freute sich der Vorsitzende. Die Neuwahlen der Vorstandschaft brachte nur wenige Änderungen. Sowohl Christian Libor als Erster Vorstand als auch Manuel Bößl als Zweiter Vorstand und Tobias Dettenhöfer als Kassier wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neuer Kassenverwalter der Siedlergemeinschaft ist nun Stefan Reichel. Als Beisitzer fungieren Hartwig Ackermann, Wilhelm Betzl, Jürgen Kruse, Uwe Rupprecht, Martin Dürtler und Manuel Rupprecht. Rüdiger Ramisch schied nach 30 Jahren aus eigenem Wunsch aus der Vorstandschaft aus. Er war zunächst ab 1994 Beisitzer im Vorstand, später Zweiter Vorsitzender und ab 2000 Erster Vorsitzender der Siedler. Seit 2006 wirkte er wieder als Beisitzer mit und wurde für dieses Engagement mit einer Ehrung verabschiedet.