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Siedlergemeinschaft

Maibaum zielstrebig in die Höhe gestemmt

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Auch wenn "Baummeister" Bernhard Kastner noch beratend zur Seite stand, sein "Lehrling" Roman Ramisch machte seine Sache sehr gut, und so stämmten die starken Männer der Siedlergemeinschaft und der Kirwajugend den Troschenreuther Maibaum in nur kurzer Zeit in die Höhe, nachdem der Baum, der das ganze Jahr über steht, zuvor umgelegt und die Wetterfahne gegen eine Tannenspitze getauscht worden war. Auch zieren nun wieder traditionell zwei gebundene Kränze den Maibaum, bevor dieser zur Kirchweih dann wieder abgeschmückt wird. Auch wenn es kurzzeitig etwas tröpfelte, verfolgten zahlreiche Troschenreuther und Gäste der benachbarten Pension das Geschehen aufmerksam und stärkten sich an Steak und Bratwürsten, die die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth feil bot.

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Dorfbrunnen festlich geschmückt

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Die Tradition des Osterbrunnenschmückens wird in Troschenreuth seit nunmehr 29 Jahren von der Siedlergemeinschaft "Rote Erde" gepflegt, zunächst am Kirchplatz und später am neu gestalteten Platz in der Dorfmitte. Rund 1700 Eier, nach einigen zerstörerischen Akten allerdings teilweise aus Kunststoff, schmücken die Girlanden des Osterbrunnen. Das Hasenpaar, dass in den letzten Jahren die Troschenreuther und ihre Gäste freundlichen grüßten viel allerdings einer Attacke von Nagetieren zum Opfer und konnte diesmal nicht aufgestellt werden. Zweiter Bürgermeister Wolfgang Nierhoff bedankte sich vor zahlreichen Zuschauern bei den Siedlern, dass Sie diese schöne Tradition im Dorf am Leben erhalten.Die Kinder hatten viel Spaß beim Suchen von kleinen Überraschungen. Für das Leibliche wohl der Bevölkerung sorgten die Siedlerdamen mit Kaffee und Kuchen.

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Erstaunliche Einblicke in eine andere Welt

DSCI2233Auf Einladung des US-Army besuchte die Siedlergemeinschaft "Rote Erde" Troschenreuth die Grafenwöhr Training Area (GTA). Mit 233 km² Fläche ist der Truppenübungsplatz Grafenwöhr das größte und modernste Trainingsgelände der US-Armee. André Potzler, Referent für Öffentlichkeitsarbeit des 7th Army Joint Multinational Training Command, nahm die Troschenreuther Besuchergruppe in Grafenwöhr in Empfang und erläuterte zunächst die Sicherheitsmaßnahmen an den Zufahrten zum Lager und dem Übungsgelände selbst. Dann ging es mit dem Bus durch die Tower Barracks, vorbei an den Garnisons- und Kompaniegebäuden, den Fahrzeughallen sowie die Wohn- und Freizeitgebäuden. Einige der rund 60 Teilnehmer staunten nicht schlecht. Sie waren vor gut zehn Jahren schon einmal in der Grafenwöhrer Kaserne gewesen, doch diese hat sich seitdem grundlegend gewandelt, weg vom klassischen Truppenübungsplatz der US-Armee hin zum ausgefeilten Ausbildungs- und Trainingszentrum für Soldaten aus rund zwanzig Nationen.

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Spielplatzfest machte viel Spaß

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Fröhliches Kinderlachen bestimmte den Nachmittag auf dem Troschenreuther Spielplatzgelände. Auf dem idyllisch unterhalb der Kirche gelegenen Areal hatte die Siedlergemeinschaft "Rote Erde" Troschenreuth wieder einen Spieleparkur aufgebaut. Die größte Attraktion war bei sommerlichen Temperaturen aber natürlich die Wasserrutsche. An verschiednen Spielstationen konnten die Kinder ihr Können und ihre Geschicklichkeit testen. Viel Freude bereitete auch der Basteltisch, an dem die Kinder Masken und Mobiles anfertigen konnten. Als dann aber die weiße Plastikplane am Hang mit Schmierseife rutschig gemacht wurde, gab es kein Halten mehr. T-Shirts und Schuhe flogen in Richtung der Eltern und schon stürzten sich die ersten den Abhang hinunter. Die großen Gäste des Kinderfestes der Siedlergemeinschaft stärkten sich derweil mit Kaffee und Kuchen sowie Gegrilltem, Baguettes und Fischsemmeln.

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