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Aktuelles

Walperer waren dieses Jahr kaum aktiv

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Die Frage, ob es an der frostigen Nacht lag oder die Troschenreuther zu gut aufgeräumt hatten, wird wohl unbeantwortet bleiben. Jedenfalls hatten die "Walperer" bei der diesjährigen Walpurgisnacht kaum etwas "verräumt". Lediglich ein paar Gartengarnituren und Mülltonnen sowie nach Beendigung einer Baustelle nicht entfernte Verkehrsschilder fanden sich an ungewohnten Plätzen wieder. Auch ein Hasenstall dürfte seinen neuen Standort nicht lange behalten. Dabei hätte es durchaus noch die eine oder andere Möglichkeit gegeben, etwas anzustellen. trotz der umfangreichen Sicherungsmaßnahmen, die mancher Hausbesitzer ergriffen hatte. Doch so dürfte auch die Schadensbilanz positiv ausfallen, denn kaputte oder zerstörte Sachen wurden am Morgen des Maifeiertags nicht gesichtet.

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In der Gemeinschaft liegt die Stärke

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"In der Gemeinschaft liegt die Stärke" - diesem Motto, dass den Troschenreuther Maibaum ziert, folgten die Troschenreuther am Vorabend des Maifeiertags in besonderer Weise. Neben der Siedlergemeinschaft Rote Erde und der Kirwajugend packten diesmal auch Mitglieder der Feuerwehrkapelle mit an, als es galt, den das ganz Jahr als Kirwa- und Maibaum in der Dorfmitte stehenden Stamm umzulegen und mit einer neuen Spitze versehen wieder aufzustellen. Zahlreiche Gäste, auch von außerhalb, verfolgten das Geschehen unter der Abendsonne und stärkten sich derweil mit Grillspezialitäten und kühlen Getränken. 

Siedler

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Stolz auf die Leistung des Vereins

Etwa 50 Mitglieder konnte der 1. Schützenmeister Werner Wegner zur diesjährigen Hauptversammlung mit Königsproklamation des Zimmerstutzenvereins Troschenreuth begrüßen. Der Verein bewegt sich mit 139 Mitgliedern, ein leichtes Minus von 5 im Vergleich zum Vorjahr, angesichts der Ortsgröße immer noch auf einem beachtlichen Niveau, insbesondere, da von den 12 Jugendlichen unter 20 bereits 5 in den Rundenwettkämpfen der Großen mitmischen und im Mannschaftsgefüge schon eine feste Größe darstellen. Mit dieser Unterstützung konnten in diesem Jahr erstmals seit längerem wieder 4 Mannschaften für den Rundenwettkampf gemeldet werden. Die nächste Generation steht mit 4 aktiven Lichtgewehrschützen ebenfalls schon in den Startlöchern.

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Mitgliederboom bei Jugendfeuerwehr

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Aktive Mitglieder und eine engagierte Vorstandschaft sind die Grundpfeiler eines erfolgreichen Vereins. Über beides verfügt die Freiwillige Feuerwehr Troschenreuth und so ist der Mitgliederzulauf, den der Vereinsvorsitzende Michael Wolf bei der Jahreshauptversammlung zur Recht mit Stolz verkündete, nicht verwunderlich. 21 Eintritte konnte Wolf vermelden, darunter fünfzehn Kinder und Jugendliche.

Der Ausstattung der Kinder- und Jugendfeuerwehr galt dann auch ein großer Anteil der Investitionen des Vereins, denn auch der Helfernachwuchs benötigt entsprechende Schutz- und Einsatzkleidung für Übungen und Ausbildungen. Daneben unterstützte der Feuerwehrverein die aktive Wehr mit Zuschüssen für Ausrüstungsgegenstände und förderte die Feuerwehrkapelle bei der Anschaffung einer Verstärkeranlage.

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Mit Böllerschüssen ins neue Jahr

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Fackeln und Feuerkörbe umrahmten den Dorfbrunnen, als sich traditionell am ersten Tag des neuen Jahres zahlreiche Troschenreuther und auswärtige Gäste trafen, um sich gegenseitig "a gsunds Neis" zu wünschen und sich an Glühwein und Plätzchen zu stärken. Begleitet von der Feuerwehrkapelle Troschenreuth zogen die Böllerschützen des Zimmerstutzenvereins Troschenreuth und befreundeter Böllergruppen mit einem Fackelzug durchs Dorf, ehe, nach Bayern- und Nationalhymne, mit zahlreichen Böllerschüssen die "bösen Geister" vertrieben wurden. Böllerkommandant Ludwig Götz hofft, dass durch langsames und schnelles Reihenfeuer, Echo, Doppelschlag und Salut böse Geister, Unheil und Katastrophen vom Ort ferngehalten werden. Zwischendurch untermalte die Feuerwehrkapelle mit verschiedenen Stücken die Veranstaltung.

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