Brunnen in der Dorfmitte wieder festlich herausgeputzt
Die Tradition des Osterbrunnenschmückens wird in Troschenreuth seit nunmehr 27 Jahren von der Siedlergemeinschaft "Rote Erde" gepflegt. Dafür sprach zweiter Bürgermeister Wolfgang Nierhoff seinen Dank aus. Er freute sich, dass dieser Brauch am Leben gehalten wird.
Die Tradition des Osterbrunnenschmückens wird in Troschenreuth seit nunmehr 27 Jahren von der Siedlergemeinschaft "Rote Erde" gepflegt. Dafür sprach zweiter Bürgermeister Wolfgang Nierhoff seinen Dank aus. Er freute sich, dass dieser Brauch am Leben gehalten wird. Der Troschenreuther Osterbrunnen besteht aus einer grünen Krone mit hunderten bunten Eiern. Daneben ruht sich ein Haasenpaar auf einer geschmückten Bank aus. Viele Troschenreuther nahmen an der Aufstellung des Brunnens teil, sie konnten sich mit Kaffee und selbstgemachten Kuchen stärken. Die zahreichen Kinder suchten versteckte Süßigkeiten und ließen sich diese gleich schmecken.

Ereignisreiches Siedlerjahr

Maibaum neu geschmückt
Traditionell lud die Siedlergemeinschaft "Rote Erde" zum Aufstellen des Maibaums ein. Zusammen mit zahlreichen Helfern anderer Vereine wurde der Troschenreuther Baum vorsichtig umgelegt, mit einer neuen Spitze und Kränzen versehen und dann in gemeinschaftlicher Kraftanstrengung mittels sogenannter Schwalben wieder aufgestellt.

Trotz Regen wurde der Osterbrunnen geschmückt
Gar nicht frühlingshaft präsentierte sich der Palmsonntag der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth, die traditionell den Osterbrunnen in der Dorfmitte schmückte. Regen und kalter Wind hielten viele Familien davon ab, dem Schmücken beizuwohnen und sich an Kaffee und Kuchen zu stärken. Doch einige Bürgerinnen und Bürger trotzten dem Regen, darunter der Erste Bürgermeister der Stadt Pegnitz, Wolfgang Nierhoff (PEG) und die Stadträte Michael Förster (PEG) und Kilan Dettenhöfer (CSU).