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Feuerwehr

Ehrungen für langjährige Dienste am Menschen

Sogar die Sonne freute sich über die Auszeichnung von zwei verdienten Feuerwehrmännern aus Troschenreuth. Beim traditionellen Grillfest der Freiwillgen Feuerwehr hielt das trockene Wetter bis in die Abendstunden. Sicherheitshalber hatten die Verantwortlichen das Fest aber in die Fahrzeughalle des Gerätehauses verlegt, die dann auch gut gefüllt war.

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Starker Nachwuchs bei der Troschenreuther Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr Troschenreuth trifft sich traditionell am Dreikönigstag zur Jahreshauptversammlung, diesmal mit einem besonderen Grund zur Freude, denn entgegen dem allgemeinen Nachwuchsmangel konnten Bürgermeister Uwe Raab und Kommandant Franz Buchfelder gleich fünf Jugendliche per Handschlag in die Feuerwehr aufnehmen. Vier Jugendliche haben im abgelaufenen Jahr die Truppmannausbildgung erfolgreich absolviert. Insgesamt hat der Feuerwehrverein derzeit 153 Mitglieder, so der Vorsitzende Hermann Maul. Neben Übungen und Ausbildungsterminen, darunter drei in der Atemschutzstrecke, berichtete der Kommandant von 10 Einsätzen im Jahr 2012.

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Troschenreuther Feuerwehr 'rettete' Vermisste in Pegnitz

Rauch dringt aus einem Seitengang in die Aula der Christian-Sammet-Mittelschule, die Brandmeldeanlage piepst alarmierend. Fast zeitgleich dröhnen die Sirenen und Minuten später dröhnen Martinshörner durch die Stadt, die Feuerwehren aus Pegnitz, Troschenreuth und Bronn sind zehn Minuten nach dem Alarm durch die Integrierte Leitstelle Bayreuth vor Ort. Sechs Personen werden laut Auskunft von Personen, die sich aus dem Gebäude retten konnten, noch vermisst. Kommandant Werner Schiller lässt drei Trupps mit Atemschutzgeräteträgern, darunter die Troschenreuther Marco Neubauer und Kilian Dettenhöfer,  zusammenstellen, die diese Menschen suchen und retten sollen. Das Bayerische Rote Kreuz wartet bereits mit einem Rettungswagen auf die möglicherweise Verletzten. Glücklicher Weise handelte es sich bei diesem Szenario nur um eine unangekündigte Alarmübung der Feuerwehren. Nachdem in der Feuerwehraktionswoche keine größe Übung im Pegnitzer Unterkreis statt fand, entschied sich Kommandant Schiller für eine Alarmübung an der Schule, um die kürzlich installierten Brandschutzmaßnahmen in der Praxis zu testen. Innerhalb von knapp 45 Minuten waren dann das Übungsfeuer gelöscht und alle vermissten Personen erfolgreich aus dem künstlich eingenebelten Bereich gerettet. Die Troschenreuther Wehr wurde von Kommandant Franz Buchfelder geführt.

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Zwei Personen wurden gerettet

Die Sirene am Kirchturm heulte auf und kurz darauf hallte der Schall von Martinshörnern durch Troschenreuth. Das Löschgruppenfahrzeug und das Mehrzweckfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Troschenreuth hatten nur zwei Kurven zu bewältigen, dann waren sie auch schon am Einsatzort in der Thurndorfer Straße. Noch ein Feuerwehrauto kommt aus Richtung Pegnitz, es ist das Tragkraftspritzenfahrzeug der Feuerwehr Penzenreuth, dass sich sofort an der Kreuzung Thurndorfer Straße zur Oberpfälzer Straße postiert. Nur wenig später folgen das Zugtruppfahrzeug und das Löschgruppenfahrzeug aus Bronn und komplettieren den 12. Löschzug. Doch was war passiert? "Brand einer Garage mit einer vermissten Person auf dem Anwesen Rupprecht," lautete der Einsatzauftrag der Integrierten Leitstelle Bayreuth/Kulmbach an die Feuerwehren.

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Besuch in der Zentrale der Sicherheit

Auf Einladung von Stadtrat Marco Neubauer besichtigten eine siebzehnköpfige Gruppe aus Troschenreuth und Umgebung die Integrierte Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Bayreuth/Kulmbach. Die Besichtigungstour, geleitet vom Schichtführer in der ILS Harald Saß, führte zunächst durch die Technik- und Sozialräume. Besonders Beeindruckt waren die Besucher von der im EDV-Raum verbauten, umfangreichen Kommunikations- und Informationstechnik. Mehr als 50 Kilometer Kabel wurden hierfür verbaut. In der Einsatzzentrale selbst stand naturgemäß das Einsatzleitsystem der Leitstelle im Mittelpunkt des Interesses. Sechs Bildschirme haben die Disponenten, ausgebildet in Rettungsdienst und Feuerwehrwesen, vor sich, mit denen sie mehrere hundert Einsatzfahrzeuge von Rotem Kreuz, Malteser Hilfsdienst, Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Berg- und Wasserwacht und weiteren Einheiten in den Landkreisen Bayrreuth, Kulmbach und der Stadt Bayreuth alarmieren und koordinieren. Je nach Tageszeit sind drei bzw. vier Disponenten im Dienst, rund um die Uhr in 12-Stunden-Schichten. Sie nehmen Notrufe über die europaweite Notrufnummer 112 entgegen. Auch die 19222 ist aus dem Festnetz nach wie vor vorwahlfrei auf die Leitstelle geschaltet. Dazu kommen noch Sonderleitungen für Polizei, Einsatzkräfte und Behörden. Acht Funkkänäle stehen für die Kommunikation der Einsatzkräfte bereit.

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